Viele Kinder kämpfen im Stillen mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) – oft, ohne dass Eltern oder Lehrer es sofort bemerken. Je früher diese Lernstörung erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen auf schulischen und persönlichen Erfolg.
1. Was ist LRS überhaupt?
LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) ist keine Frage von Intelligenz, sondern eine Teilleistungsstörung. Betroffene Kinder haben Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und Schreibens, obwohl sie altersgerechte Förderung erhalten.
2. Typische Anzeichen im Alltag
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Häufige Rechtschreibfehler, auch bei einfachen Wörtern
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Langsames, stockendes Lesen
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Auslassen oder Vertauschen von Buchstaben
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Geringes Textverständnis
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Vermeidung von Lese- und Schreibaufgaben
3. Warum frühe Hilfe so wichtig ist
Unbehandelte LRS kann das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen und zu Schulangst oder Vermeidungsverhalten führen. Frühzeitige Diagnose und gezielte Lerntherapie verbessern die Chancen erheblich.
4. Was Sie als Eltern tun können
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Beobachten Sie das Lese- und Schreibverhalten Ihres Kindes
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Suchen Sie bei Verdacht eine qualifizierte Diagnostik
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