POST-VAC

Ähnlich wie Long-Covid ist auch das Post-Vac-Syndrom noch wenig erforscht und für Betroffene ist es häufig ein mühsamer und langwieriger Prozess, dass Impfschäden überhaupt ernst genommen bzw. anerkannt werden. Aktuell lässt es sich nicht mehr leugnen, dass die Corona-Impfung auch zu (erheblichen) Nebenwirkungen führen kann und Betroffene häufig neben körperlichen Beschwerden auch über seelische Belastungen oder gar posttraumatische Belastungssymptome klagen.

Da ich kein Mediziner bin, kann ich hier nur das wiedergeben, was ich selbst zum aktuellen wissenschaftlichen Stand recherchiert habe .

Es gibt verschiedene Hypothesen, die aktuell in verschiedenen Fachkreisen diskutiert werden:

  1. Der Einfluss des ACE2-Prtoteins, das u.a. den Flüssigkeitshaushalt und Blutdruck beeinflusst. Es findet sich oft bei sehr sportlichen und jüngeren Frauen
  2. Eine unbemerkte Infektionserkrankung, das durch die Impfung zusätzlich belastet wurde
  3. Eine überschießende Immunreaktion, die durch die C-Impfung ausgelöst wurde, sodass sich daraus gebildete Autoantikörper körpereigenes Gewebe angreifen
  4. Eppstein-Barr-Virus, das durch die C-Impfung aktiviert wurde (das also bereits vorher da war)

Post-Vac-Betroffene haben meist längerfristige Beschwerden. Die Häufigkeit wird auf 0,01-0,02% geschätzt, schwerwiegende Nebenwirkungen liegen auf 0,2Meldungen pro 1000 Schutzimpfungen (Sicherheitsbericht, PEI 2022).